Wir haben ein offenes Mikrofon für Autor:innen! Diesen Sonntag für Franziska Rülke, ein Exemplar der Gattung femina singularis kinderlosis – und wer jetzt empört aufschreit ob dieser Unverschämtheit, der/die sei
Wir haben ein offenes Mikrofon für Autor:innen! Diesen Sonntag für Franziska Rülke, ein Exemplar der Gattung femina singularis kinderlosis – und wer jetzt empört aufschreit ob dieser Unverschämtheit, der/die sei
Skandal! Das Geschrei ist groß – auch im Literaturbetrieb gehört Klappern zum Handwerk. Die echten Skandale sind aber die, die von den Autor:innen nicht beabsichtigt sind. Sei es eine Plagiatsaffaire,
Ein gutes neues Jahr! Wünscht Radio 889FM Kultur – auch weiterhin. Wir wagen jetzt den Neustart: Literatur des Monats goes 2025! Das alte Konzept warf gewisse Probleme auf – alles
Der Traum jedes Autors und jeder Autorin: Ein Verlag, der sich dem eigenen Werk annimmt. Doch was, wenn der Traum zum Alptraum wird? Die Zusammenarbeit zum Dauerkonflikt? Wir bitten Alexandra
Das Lied der Rose heißt der neue historische Roman von Julia Kröhn. Ihre Bücher sind uns Freunde geworden – an sie selbst denken wir gerne, haben wir doch noch das
Wie schreibt man ein Buch … die Frage lässt uns nicht los. Wir präsentieren eines der bekanntesten Hilfsprogramme für das Schreiben: „Dramaqueen“. Hinter diesem humorvollen Namen verbirgt sich eine Software,
Wer Literatur schreiben will, braucht Zeit, und Zeit ist Geld. Zeit am Stück: Um diese seinen literarisch ambitionierten Bürger:innen zu verschaffen, schreibt unser Staat mit schöner Regelmäßigkeit Stipendien aus, die
Wie schreibt man ein Buch … es gibt inzwischen viele Hilfsangebote. Eines der wichtigsten sind spezielle Literatur-Schreibprogramme. Wir stellen sie vor! Wir beginnen unsere Reihe diesen Sonntag mit „Seite 1“
Nach der Messe ist vor der Messe? Nein, Literatur ist kein Leistungssport. Erst in den Pausen entwickelt sie ihre ganze Kraft: Nach der Messe kann man durchatmen und ruhig Revue
Fragt man Autor:innen, wann sie begonnen haben zu schreiben, antworten die meisten: „schon immer“. Man schreibt, seit man schreiben kann. Der Zauber des geschriebenen, des jederzeit abrufbereiten Wortes ist unwiderstehlich,